21.02.2026 –, Fabriktheater Sprache: Deutsch
Die digitale Zivilgesellschaft ist heute ein zunehmend ernst genommener Akteur in politischen Räumen. Unsere Stimme zählt – und mit dieser wachsenden Relevanz steigt auch die Verantwortung, unsere Positionen in einem breiteren politischen und gesellschaftlichen Kontext zu verorten.
Anhand aktueller politischer Projekte beleuchte ich die Spannungsfelder zwischen digitaler Souveränität und kollektiver Sicherheit. Dabei plädiere ich für einen Staat mit stärkeren liberalen Reflexen sowie für eine Zivilgesellschaft, die sich traut, auch einmal staatstragend zu denken.
Geschäftsleiterin von dem Verein CH++, engagiert im Bereich Digitalisierung und informationelle Souveränität.